Die Entstehung der Wolfsnacht – Teil 3: Der Countdown zur Nacht der Wölfe läuft

Noch zwei Tage. Zwei Tage, bis sich die Türen der Nordwaldhalle öffnen und die erste Wolfsnacht im Frankenwald beginnt. Monate voller Planung, Gespräche, Organisation und unzähliger kleiner Handgriffe liegen hinter uns. Und jetzt – jetzt wird’s ernst. Wenn aus Ideen Realität wird Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn man plötzlich mitten in dem steht, was man so lange vorbereitet hat. Alles, was vor Monaten noch auf Papier [Teil 1] existierte, nimmt jetzt Form an [Teil 2]. Die ersten Soundchecks hallen durch den Raum, ein dumpfer Bass vibriert in der Brust. Und während irgendwo jemand einen Kabelbinder sucht, steht jemand anderes still, schaut sich um und sagt leise: „Wir haben’s wirklich geschafft.“ Der letzte Feinschliff Die letzten Tage vor einem Festival sind wie ein Wirbelsturm – laut, lebendig, ein bisschen chaotisch. Aber sie sind auch das Schönste an der ganzen Reise. Jetzt zeigt sich, wie stark das Team wirklich ist. Frischer Wind Nordhalben e. V. hat sich in diesen Wochen einmal mehr bewiesen. Menschen, die nach Feierabend noch kommen, um beim Aufbau zu helfen. Freiwillige, die Getränke schleppen, Kabel sortieren, Plakate aufhängen. Jede Hand, jede Idee, jede Stunde zählt. Und das ist das Herz dieses Festivals: Nicht nur Musik. Sondern Gemeinschaft. Das ist Nordhalben. Ein Ort, an dem man spürt, dass Ehrenamt und Leidenschaft Berge versetzen können – oder eben Hallen zum Beben bringen. Die Stimmung kippt – in Vorfreude Die Aufregung im Team ist zu spüren. Ständig poppen Push-Nachrichten auf die Handyscreens und es muss agiert werden. Man hört im Dorf immer wieder die Frage: „Kommt´s am Freitag?“ Das spornt an. Und dann der Vibe in der Halle. Jemand testet das Licht – der Nebel zieht auf – und plötzlich ist da dieser magische Moment: Für einen kurzen Augenblick sieht die Nordwaldhalle aus, als hätte sie darauf gewartet. Dann der erste vollständige Soundcheck. Ein Akkord, ein Beat, ein Schrei – laut, roh, echt. Und jeder, der ihn hört, weiß: Das wird groß. Warum die Wolfsnacht mehr ist als Musik Dieses Festival ist mehr als ein Abend mit vier Bands. Es ist ein Zeichen. Ein Symbol dafür, dass auch ein kleiner Ort große Dinge wagen kann. Dass Mut, Zusammenarbeit und Leidenschaft alles verändern können. Nordhalben wird an diesem Abend nicht nur Gastgeber sein – es wird Bühne, Herzschlag und Klangraum zugleich. Und wenn am 21. November die Lichter angehen, sich der Rauch hebt und die ersten Töne erklingen, dann beginnt nicht nur ein Konzert – sondern ein Moment, der bleiben wird. Der Ruf der Wölfe Die Bühne steht. Das Licht brennt. Die Wölfe sind bereit. Am 21. November 2025 heult der Frankenwald. Seid dabei, wenn aus Nordhalben ein Festival wird. Alle freuen sich auf euch 🙂 Wir sehen uns am Freitag. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Weitere Informationen Die Spotify Playlist zur Wolfsnacht Das war Teil 3 der Entstehung der Wolfsnacht
Die Entstehung der Wolfsnacht – Teil 2: Planung, Herzblut und der Weg zur Bühne

Wenn man über Festivals spricht, klingt alles immer so groß, so selbstverständlich. Licht. Sound. Bands. Stimmung. Doch wer schon einmal hinter die Kulissen geschaut hat, weiß: Ein Festival ist kein Selbstläufer – es ist Planung, Teamgeist und eine Menge Improvisation. Für uns war von Anfang an klar: Wenn wir die Wolfsnacht machen, dann richtig. Von der Idee zum Ablaufplan Nach dem ersten euphorischen „Ja, wir machen das!“ [Teil 1] kam schnell die Realität: Der Nordwald Space ist unser Planungszentrum. Wir reden über Bühnenaufbau, Stromversorgung, Versicherung, Werbung, Ticketpreise. Über Dinge, die man sonst nie bedenkt: Einlasssystem, Brandschutz, GEMA. Und irgendwann war klar: Das hier ist kein kleines Projekt. Das ist ein Abenteuer. Das Team hinter der Bühne Zum Glück ist unser Verein genau dafür gemacht. Bei Frischer Wind Nordhalben e. V. treffen kreative Köpfe auf Macher, Handwerker auf Musiker, Idealisten auf Organisatoren. Jede und jeder bringt etwas ein: Erfahrung, Ideen, Netzwerke – und vor allem Herzblut. Wir haben Arbeitsgruppen gebildet: Musik & Line-up, Technik & Aufbau, Marketing & Kommunikation, Catering & Logistik. Es ist wie ein großes Puzzle, das sich langsam zusammensetzt. Und ja, es ist etwas chaotisch. Aber das gehört dazu, wenn man etwas Echtes schaffen will. Bands, Booking und Bauchgefühl Ein Schlüsselmoment, ist die Suche nach den richtigen Bands. Wir wollen keine Kopien, keine Kompromisse – sondern Musiker, die zur Wolfsnacht passen. Bands, die Herz und Haltung haben. So entstand das Line-up: Jede Band bringt ihren eigenen Stil, ihre Energie und ihre Geschichte mit. Gemeinsam bilden sie den Sound der Wolfsnacht – roh, emotional, ehrlich. Herausforderungen & kleine Siege Es gibt Momente, in denen die Frage aufkommt: Kommen genug Leute? Fest steht aber: Klar schaffen wir das – wir sind Nordhalben! Und das ist das Schöne an diesem Projekt. Zu sehen, wie aus einer Idee echte Zusammenarbeit wird und wie wir bei Frischer Wind gemeinsam etwas bewegen und Dinge anpacken. Der Weg zur Bühne Heute, Wochen später, steht das Grundgerüst: Was bleibt, ist Feinarbeit und Vorfreude – und viel Werbung. Mit jedem Meeting, jedem Gedanken, wächst die Spannung. Denn irgendwann wird aus Papier Realität. Aus Skizzen wird Licht. Aus Planung wird Musik. Und dann – wenn die Nordwaldhalle öffnet und der erste Ton erklingt – wissen wir, dass sich jede Stunde gelohnt hat. Noch 10 Tage bis zur ersten Wolfsnacht Bald ist es soweit! Das war Teil 2 der Entstehung der Wolfsnacht Bis bald zu Teil 3 aus 3.
Die Entstehung der Wolfsnacht – Teil 1: Der Mut zur Idee

Es begann mit einem dieser Gespräche, die eigentlich harmlos starten. Ein Abend, ein paar Leute, eine Diskussion im Verein. Und dann dieser Satz: „Was wäre, wenn wir in Nordhalben ein richtiges Festival auf die Beine stellen?“ Ein Moment Stille. Dann Lachen – und plötzlich diese kleine, gefährliche Idee, die sich festsetzt. Die Idee, die größer war als gedacht Im Verein Frischer Wind Nordhalben e. V. sind wir gewohnt, Dinge anzupacken. Wir gestalten, organisieren, verändern. Wir sind kein Verein, der stillsteht. Aber ein Festival? In der Nordwaldhalle? Mit Bands, Licht, Sound und einer ganzen Nacht voller Musik? Das war neu. Das war verrückt. Und genau deshalb wollen wir es wagen. Wir möchten ein Event schaffen, das Menschen zusammenbringt, das laut ist, lebendig und mutig – so wie unser Dorf selbst. Vom Gedanken zum Projekt Schnell wurde aus der verrückten Idee ein Plan. Ein kleiner Kreis setzte sich zusammen, bewaffnet mit Kaffee und Bier, Notizblöcken und einer Menge Motivation. Wir sprechen über Musikrichtungen, über Atmosphäre, über Emotionen. Es soll kein reines Rockkonzert werden, kein Mainstream-Festival. Es soll etwas Eigenes sein – mit Seele, Tiefe und Charakter. So entstand die Richtung: Mittelalter, Dark Folk, Rock. Musik, die den Wald spüren lässt, die Geschichten erzählt, die sich im Herzen festsetzt. Die Suche nach dem richtigen Namen Irgendwann kam die Frage: „Wie nennen wir das Ganze?„ Wir suchten nach einem Begriff, der Nordhalben, die Musik und das Gefühl miteinander verbindet. Etwas, das stark ist. Geheimnisvoll. Naturverbunden. Und dann fiel das Wort: WOLF. Der Wolf passt. Er steht für Gemeinschaft, für Stärke, für den Mut, eigenständig zu sein. Und hier – im Frankenwald, wo die Nächte lang und die Wälder tief sind – ist der Wolf mehr als nur Symbol. Er ist ein Teil der Seele dieser Region. „Wolfsnacht im Frankenwald“ – in dem Moment wussten wir: Das ist es. Der Name trägt alles, was wir ausdrücken wollen. Von der Idee zum Versprechen Aus der Vision ist ein Experiment entstanden – und aus dem Experiment ein Versprechen: Was als Gedanke begann, ist zu einer Bewegung im Verein geworden. Zu etwas, das Menschen begeistert, zusammenbringt und anspornt. Zu etwas, das zeigt, wie viel möglich ist, wenn man anpackt. Mut. Leidenschaft. Gemeinschaft. Drei Worte, die die Wolfsnacht tragen. Drei Gründe, warum wir dieses Experiment wagen. Denn manchmal reicht eine kleine Idee – um ein Dorf für eine Nacht in ein Festival zu verwandeln. So das war´s für den Start. Das ist das Ende von Teil 1 aus 3.
Kerwa 2025 in Nordhalben – Wir organisieren den Zwischenstopp im Nordwald Space

Am Kerwa-Samstag (4. Oktober) traf sich Nordhalben zum Tag der Generationen. Einem Tag, an dem Alle gemeinsam feiern, lachen und das Leben genießen. Wie so oft kam es an diesem Samstag ein wenig anders als geplant. Aber am Ende waren wir alle zufrieden und gut gelaunt. Planänderung mit Charme Eigentlich sollte die traditionelle Nordhalbener Kerwarunde mit dem Bollerwagen durch den Ort ziehen. Die Route war festgelegt: Doch ein grauer Himmel und leichter Regen sorgten am Mittag für eine kleine Kurskorrektur: Statt drei Stopps gab es einen längeren, gemeinsamen Zwischenstopp im Nordwald Space. Frischer Wind Nordhalber & die Kerwagesellschaft haben im Handumdrehen den Nordwald Space zur gemütlichen Kerwa-Zentrale umfunktioniert. Wo sonst gearbeitet und präsentiert wird, klangen nun Lieder und Gelächter durch die Räume. Schnell war klar: Hier lässt es sich wunderbar feiern. So wurde der Nachmittag zu einem Treffpunkt, wie man ihn sich wünscht – spontan, herzlich und typisch Nordhalben. Der Kerwa-Anhänger mit persönlicher Note Der neue Multifunktionslaser XTOOL M1 Ultra kam auch zum Einsatz. Damit konnten sich alle einen Holzanhänger personalisieren. So entstanden vor Ort kleine Andenken an diesen Tag. Wir standen begeistert um den Laser und bestaunten die Präzision der Gravuren. Ein schönes Beispiel dafür, wie Tradition und moderne Technik in Nordhalben zusammenfinden – und wie lebendig das Vereinsleben ist, das solche Momente ermöglicht. Vom Space zum Kerwatanz in die Fliegerhalle Zwischen Lachen, Musik und Kerwabrüh fühlt sich der Nordwald Space für ein paar Stunden an wie das Wohnzimmer der Dorfgemeinschaft. Die Stimmung gelöst, die Gespräche angeregt, und mit einem Lächeln macht sich die Nordalbener Kerwagesellschaft auf den Weg zum nächsten Programmpunkt: Ab zum Kerwatanz in die Fliegerhalle!
Unser neuer Multifunktionslaser XTOOL M1 Ultra im Einsatz – erste Holzmedaillen entstanden

Seit Kurzem ist unser Verein stolzer Eigentümer des Multifunktionslasers XTOOL M1 Ultra. Dank der Fördermittel der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt war die Anschaffung möglich – eine Investition, die uns völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Vor wenigen Tagen haben wir uns im Nordwald Space getroffen, den Laser gemeinsam aufgebaut, das passende Material besorgt und direkt losgelegt. Schon beim Zuschauen war klar: Der Laser bietet faszinierende Optionen – präzise Schnitte, feine Gravuren und kreative Gestaltungsfreiheit. Die fertigen Holzstücke überzeugten uns mit hoher Qualität und machen Lust auf weitere Projekte. Der erste Testlauf war ein voller Erfolg: Auf feinem Holz entstanden die ersten Medaillen für ein Schachturnier, das im Rahmen eines Mittelalterfestivals stattfinden wird. Es ist spannend zu sehen, wie moderne Technik mit unserem Vereinsleben verschmilzt und neue Ideen ermöglicht. Die Arbeit mit dem Laser hat uns sofort gezeigt: Hier steckt viel Potenzial für künftige Veranstaltungen, Projekte und kreative Experimente. Workshop-Einladung Wer Lust hat, den Laser näher kennenzulernen, sollte sich den 8. September 2025 vormerken: An diesem Tag findet um 18 Uhr im Nordwald Space eine Einweisung für interessierte Mitglieder statt. Dort erklären wir die Handhabung des Geräts und zeigen, was alles möglich ist.
Begegnungsstätte in Heinersberg nimmt Gestalt an

In Heinersberg tut sich etwas: Der Garten der Alten Schule wird zur Begegnungsstätte für Jung und Alt umgestaltet – das erste Projekt unserer neu gegründeten Sparte Heinersberg. Aktuell sind wir mittendrin: Es wird gearbeitet, gegraben und gestaltet. Besonders schön ist, dass sich Jung und Alt gemeinsam einbringen. Jeder packt mit an, um aus dem Garten einen Ort zu machen, an dem man sich künftig trifft, austauscht und gemeinsam Zeit verbringt. Die Begegnungsstätte soll ein Platz werden, an dem das Miteinander im Dorf gestärkt wird und das offen für alle Generationen. Wir freuen uns schon auf die nächsten Fortschritte und natürlich die Eröffnungsfeier.
Baumpflanz-Challenge – Wir waren dabei und haben’s geschafft!

Manchmal braucht es nicht viel, um etwas Gutes zu tun – eine Idee, ein bisschen Motivation und die richtige Challenge. Genau das haben wir jetzt selbst erlebt: Wir haben an der Baumpflanz-Challenge teilgenommen und am 5. August 2025 erfolgreich unseren Baum gepflanzt! Wir haben wir uns für einen Apfelbaum entschieden und in Abstimmung mit der Gemeinde einen passenden Platz gefunden am ehemaligen Spielplatz der Halle. Dieser kleine Beitrag zum Umweltschutz hat wieder einmal gezeigt, wie toll es ist als Gemeinschaft an Nachhaltigkeitsthemen mitzuwirken. Ein herzliches Dankeschön geht an den FC Bayern München Fanclub Nordhalben für die Nominierung. Was steckt hinter der Baumpflanz-Challenge? Die Baumpflanz-Challenge ist eine Social-Media-Aktion, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Der Ablauf ist simpel: Die Aktion hat zwei schöne Nebeneffekte: Zum einen wird Umweltschutz aktiv gefördert, zum anderen sorgt die Challenge für jede Menge Teamgeist und Freude. Unsere Nominierungen Natürlich halten wir die Tradition ein und nominieren ebenfalls drei Gruppen, die nun am Zug sind: Also 🙂 Ihr habt noch einen Tag Zeit, um mindestens einen Baum zu pflanzen. Wenn ihr das nicht schafft, wisst ihr, was euch blüht: Eine Brotzeit oder einiges an Bier für uns. Warum wir die Aktion unterstützen Bäume pflanzen heißt Zukunft gestalten: Sie verbessern das Klima, bieten Lebensraum für Tiere und verschönern unser Ortsbild. Gleichzeitig stärkt die Challenge den Zusammenhalt in unserem Ort – und genau das ist uns wichtig. Wir sind gespannt, wie es mit der Baumpflanz-Challenge weitergeht und welche Bäume als Nächstes in Nordhalben und Umgebung Wurzeln schlagen werden. Ihr möchtet den Frankenwald unterstützen? Schaut bei dem Projekt „Mein Baum für den Frankenwald“ vorbei!
Erste Erfolgsbilanz für neuen Verein: So frisch weht der Wind in Nordhalben

Der Frische Wind Nordhalben – erst im September 2024 gegründet – hat in kurzer Zeit schon einiges vorangebracht, und mindestens ebenso viel steht noch auf der Agenda des neuen Vereins. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Initiativen im Ort unter die Arme zu greifen, selbst Events zu organisieren und Fördertöpfe anzuzapfen. Bewerbungen für Förderprogramme werden seitens des Vereins immer wieder eingereicht. So berichtete Vorsitzende Stefanie Kübrich nun in einer Vorstandssitzung, dass Mittel aus dem Regionalbudget in den Ortsteil Heinersberg fließen – sie finden Verwendung für die Außenanlage der Alten Schule, dort wird ein Ort der Begegnung für Jung und Alt entstehen. Einen Eigenanteil von 20 Prozent trägt der Frische Wind, dieser soll über Spenden zusammenkommen. Dazu passt es perfekt, dass sich eine neue Sparte „Heinersberg“ im Verein gegründet hat. Spartenleiterin ist Tanja Kämpfer-Hagen. Zudem deutet sich an, dass die Initiative „NoHa“ – einst gegründet, um neues Leben in die Klöppelgemeinde zu bringen – unter das Dach des Frischen Winds schlüpfen könnte. Von den Aktivitäten ist, wie Bernd Daum ausführte, momentan noch das Künstlerhaus übriggeblieben. Es könnte aber in Zukunft wieder mehr passieren, zum Beispiel auch am Friedhof. Was sich Sinnvolles und Zukunftsfähiges für Nordhalben schaffen lässt, zeigte zweiter Vorsitzender Fabian Wagner am Beispiel des 3D-Laserdruckers auf. Fördermittel der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt hatten die Anschaffung des Vereins möglich gemacht. Ein Workshop soll demnächst interessierten Mitglieder die Handhabung des modernen Geräts näherbringen. Veranstaltungsort ist dann – wie so oft – der Nordwald Space in der Ortsmitte. Der Vorstand beschloss, den Space offiziell zum Vereinssitz zu machen. Mittlerweile ist auch eine Gaststättenerlaubnis eingetroffen, sodass der Frische Wind im Space Veranstaltungen planen kann. Noch gut in Erinnerung sind das Nikolausmärktla, das die Großveranstaltung in der im Dezember noch gesperrten Nordwaldhalle ersetzte, sowie die Osterrallye, bei der sich die Vorsitzende selbst zum vielgefragten Osterhasen verwandelte. Stichwort Veranstaltungen: Sebastian Gehrke, der die Sparte Events leitet, kündigt für den 21. November die „Wolfsnacht im Frankenwald“ an. Dieses kleine Folk-Rock-Festival in der Nordwaldhalle soll fortan jedes Jahr stattfinden. Headliner bei der Premiere ist die Band Feuerwulf. Der Verein ist nach den Worten der Vorsitzenden in wenigen Monaten bereits auf 60 Mitglieder angewachsen. Die erste reguläre Jahreshauptversammlung nach der Gründungsversammlung findet am 15. September um 19 Uhr im Nordwald Space statt. Wer an einer Mitgliedschaft interessiert ist, kann jederzeit auf die Vorsitzende und ihren Stellvertreter zukommen. Foto: links Stefanie Kübrich, erste Vorsitzende, rechts Tanja Kämpfer-Hagen, Spartenleiterin Heinersberg. Foto: Fabian Wagner
Osterhase & Aktionen sorgen für Freude beim Osterhoppeln am Ostersonntag

Am 20.04.25 fand in Nordhalben das Osterhoppeln statt. Für Groß & Klein gab es die Gelegenheit den Osterhase vor dem Nordwald Space zu treffen und an den Hoppel-Stationen am Osterquiz teilzunehmen. Jeder, der dass das Quiz gelöst hat und alle Stempel an den Stationen einholte, bekam ein Nest vom Osterhasen. Toll war´s 🙂 Vielen Dank für euer Kommen!
Nikolausmärktla in Nordhalben begeistert über 800 Besucher – Ein voller Erfolg im Nordwald Space

Am 08. Dezember 2024 war der Nordwald Space in Nordhalben der Treffpunkt für Weihnachtsfreude und festliche Stimmung. Das „Nikolausmärktla“ lockte über 800 Gäste aus Nordhalben und der Umgebung an und bot einen unvergesslichen Start in die Adventszeit. Der Erfolg war kein Zufall – hinter den Kulissen lag eine intensive und teils herausfordernde Planungsphase. Kurzfristige Organisation und intensiver Einsatz Die Vorbereitungen für den Markt begannen spät. Wir standen unter Zeitdruck, denn Händler hatten vielfach bereits Zusagen für andere Märkte gegeben. Diese Herausforderung, genügend Stände, eine Grillbude und freiwillige Helfer zu finden, haben wir gemeinsam in kurzer Zeit bewältigt. Es gelang über zehn Stände zu akquirieren, die eine breite Palette an regionalen Produkten, Kunsthandwerk und kulinarischen Leckereien präsentierten. Wir haben auch ordentlich Werbung in Print- und Onlinemedien betrieben. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat. „Es war nicht einfach, alles rechtzeitig auf die Beine zu stellen und dabei alle Beteiligten zufriedenzustellen. Aber am Ende hat sich die Mühe mehr als gelohnt“, so ein Mitglied des Organisationsteams. Weihnachtliche Atmosphäre im Nordwald Space Am Veranstaltungstag verwandelte sich der Nordwald Space in einen stimmungsvollen Adventsmarkt, der die Besucher begeisterte. Die liebevolle Dekoration, die weihnachtliche Musik und der Duft von Glühwein und Popcorn schufen eine gemütliche Atmosphäre. Die Korridore des Coworking Spaces waren erfüllt von Leben. Teilweise wurde es eng. In den Gesichtern der Besucher jedoch immer ein Lächeln. Auch wenn man für den Glühwein im Eingangsbereich ein wenig warten musste. Die Stände boten für jeden etwas: Von handgemachtem Kunsthandwerk über regionale Produkte bis hin zu leckeren Speisen und Getränken. Besonders die Bastelaktionen für Kinder und der Besuch des Nikolaus mit kleinen Geschenken kamen sehr gut an. Auch die Aufführung der Grundschüler war ein Highlight, das die Besucher berührte. Kulinarische Vielfalt und zufriedene Händler Kulinarisch war der Markt ein Volltreffer mit Grillwürsten und Steaks, Kaffee und Kuchen sowie dem beliebten Glühwein. Kein Wunder, dass am Ende des Tages fast alles ausverkauft war. Auch die Händler zeigten sich äußerst zufrieden mit der Resonanz. „So viele Besucher und eine so gute Stimmung hätten wir nicht erwartet“, sagte ein Aussteller. Das Zusammenspiel zwischen Helfern, Vereinen und Schulen funktionierte reibungslos. Alle Beteiligten trugen ihren Teil zum Erfolg bei, und trotz der vielen Gäste wurde der Nordwald Space geschont – kein Stand, keine Dekoration ging zu Bruch. Ein Tag voller Highlights Die fröhliche Stimmung, die zufriedenen Gesichter der Besucher und Händler sowie die kleinen, unvergesslichen Momente trugen zum Erfolg des Nikolausmärktla bei. Der Besuch des Nikolaus, das fröhliche Basteln der Kinder und die herzliche Atmosphäre ließen den Markt zu einem echten Erlebnis werden. Für die Organisatoren war es ein Abenteuer: Zwei Tage Aufbau, drei Tage Abbau und eine intensive Reinigung des Nordwald Space standen im Anschluss auf dem Plan. Doch die Mühe hat sich gelohnt. Das durchweg positive Feedback zeigte, dass sich jede Minute Arbeit bezahlt gemacht hat. Ein gelungener Adventsauftakt Am Ende eines erfolgreichen Tages wurde der Markt von Helfern abgebaut, und der Nordwald Space kehrte in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Für Nordhalben und die Region war das Nikolausmärktla nicht nur ein Fest, sondern auch ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Gemeinschaft. Es hat bewiesen, wie viel mit Engagement, Kreativität und Zusammenarbeit möglich ist – und wie ein moderner Ort wie der Nordwald Space sich in einen festlichen Treffpunkt für Jung und Alt verwandeln kann. Wir sagen Danke!